20.3. Die schwarzen Ritter

[21:00] [SoSt] ThomasFG: tja die schwarzen ritter...

[21:00] [SoSt] ThomasFG: warum die ausgerechnet schwarze ritter hießen weiß auch keiner so genau

[21:01] [SoSt] ThomasFG: die waren doch recht reinlich und polierten ihre rüstungen immer

[21:02] [SoSt] ThomasFG: mit arbeit hatten sie es nicht so also entführten sie andere leute ließen sie für sich schuften

[21:04] [SoSt] ThomasFG: und wenn sie grad beim entführen waren plünderten sie auch gleich mal die häuser

[21:04] [SoSt] ThomasFG: wenn sie wieder weg waren stand meist kein stein mehr auf den anderen

[21:05] [SoSt] ThomasFG: irgendwann begannen sie auch unsere schönen inseln heimzusuchen

[21:05] [SoSt] ThomasFG: und ihr wisst ja wie die inseldespoten über eigentumsübertragung denken

[21:07] [SoSt] ThomasFG: infolgedessen plante man einen gegenbesuch

[21:08] [SoSt] ThomasFG: durch die kundschafter wusste man aber auch das die insel der ritter gut befestigt war

[21:08] [SoSt] ThomasFG: dazu kam noch die burg mit den meterdicken granitmauern

[21:09] [SoSt] ThomasFG: hier war im wahrsten sinne guter rat teuer

[21:09] [SoSt] ThomasFG: zähneknirschend öffneten die inseldespoten den goldbeutel und zahlten

[21:10] [SoSt] ThomasFG: für eine besondere sorte kanone

[21:10] [SoSt] ThomasFG: der dicken berta

[21:10] [SoSt] ThomasFG: 3 stück kaufte man an

[21:10] [SoSt] ThomasFG: und stellte reichlich truppen bereit

[21:13] [SoSt] ThomasFG: dann ging die flotte in see

[21:13] [SoSt] ThomasFG: man wartete einen dicken sturm ab um ungesehen in die nähe der ritterinsel zu kommen

[21:13] [SoSt] ThomasFG: der plan glückte das überraschungsmoment war auf der seite der siedler

[21:14] [SoSt] ThomasFG: ehe es sich die vornehmen herren versahen stand eine veritable streitmacht auf der insel

[21:15] [SoSt] ThomasFG: die schwarzen ritter zögerten nicht und griffen mit einem großen aufgebot die siedler an

[21:15] [SoSt] ThomasFG: die hatten allerdings vorgesorgt

[21:16] [SoSt] ThomasFG: die kavalkade der ritter endete schmählich in den fallgruben oder in den schräg in den boden gerammten baumstämmen

[21:16] [SoSt] ThomasFG: jetzt hieß es aber erstmal die eigenen leute in sicherheit zu bringen

[21:18] [SoSt] ThomasFG: elitesoldaten eroberten die gefangenlager und befreiten die entführten

[21:20] [SoSt] ThomasFG: nachdem man die armen zwangsarbeiter auf die schiffe gebracht hatte

[21:21] [SoSt] ThomasFG: ging man gegen die burg vor

[21:21] [SoSt] ThomasFG: es war ein mühevolles unterfangen die riesigen kanonen in stellung zu bringen

[21:22] [SoSt] ThomasFG: zumal die ritter immer wieder ausfälle machten

[21:23] [SoSt] ThomasFG: aber dann war es vollbracht

[21:25] [SoSt] ThomasFG: gegen die geballte feuerkraft der kanonen hatte die burg nichts entgegenzusetzen

[21:25] [SoSt] ThomasFG: die mauern zerbröselten und bald schon war auch das haupthaus stark beschädigt

[21:29] [SoSt] ThomasFG: die ritter wurden gefangengesetzt

[21:29] [SoSt] ThomasFG: und landeten im kerker